Jahr |
Präzise |
Ereignis |
1308 |
26.02.1308 |
erstmalige urkundliche Erwähnung von Serbitz (Serewicz), Heinrich von Flößberg übereignete alle seine Güter dem Deutschen Orden in Altenburg unter der Bedingung, daß seine Frau Kunigunde bis zu ihrem Tod 16 Mark Einkünfte in Serbitz hatte |
1336 |
|
Schreibweise: Serewicz, Angaben zur Osterbede und zur Michaelisbede |
1340 |
19.07.1340 |
Schreibweise: Syrowicz, Markgraf Friedrich von Meißen übertrug Kunigunde von Flößberg 5 Mark Einkünfte in Serbitz |
1341 |
|
urkundliche Erwähnung |
1358 |
|
Streit zwischen Kunigundes Verwandten und dem Deutschen Orden wegen Serbitzer Gut begann |
1362 |
06.09.1362 |
durch landesherrlichen Entscheid wurde das Gut in Serbitz dem Deutschen Orden zugesprochen |
1378 |
|
Schreibweise: Serewicz, Eintrag aus dem Einkünfteregister Altenburg |
1413 |
|
zur Dotation des St. Georgenstifts in Altenburg gab Markgraf Wilhelm 1 Hufe in Serbitz gelegen |
1445 |
|
Schreibweise: Serewicz, Eintrag aus dem Einkünfteregister Altenburg |
1445 |
|
14 Höfe in Serbitz |
1448 |
|
Schreibweise: Serbietz |
1449 |
|
Eintrag aus dem Einkünfteregister Altenburg |
1449 |
|
Pattke aus Serbitz mußte 10 Groschen Amtsstrafe wegen Diebstahl zahlen |
1482 |
|
zur Dotation des Altars der Rosenkranzbruderschaft in der Bartholomäikirche in Altenburg wurde ein Gut in Serbitz verzinst |
1485 |
|
Jörg Zetzsche wurde mit 1 Schock Amtsstrafe belegt, weil er sein Kind totgefahren hatte |
1489 |
|
10 Groschen Amtsstrafe für Matthes Wolfram, weil er dem Huck eine beinschrötige Wunde gehauen hatte |
1499 |
|
5 Groschen Amtsstrafe für Barthel Haugk, weil er dem Kirchner eine Fließwunde im Gesicht zugefügt hatte |
1500 |
|
30 Groschen Amtsstrafe für Ludwig Kretzschmar, weil er einen Knecht gestochen hatte |